„Neue Wege – Schätze finden“ Schulgemeinschaft begrüßt neue Fünftklässler
Wer nach vier Jahren Grundschulzeit auf eine weiterführende Schule wechselt, auf den warten viele neue Erfahrungen und Erlebnisse. Dies gilt auch für die neuen Lernerinnen und Lerner, die am 18. August unter dem Motto „Neue Wege – Schätze finden“ am Leifheit-Campus eingeschult wurden – wenngleich coronabedingt unter besonderen Bedingungen.
So konnte das neue Schuljahr dieses Mal nicht in der evangelischen Kirche in Nassau gestartet werden. Stattdessen begrüßten Schulleiter Martin Ufer, Pfarrer Stefan Fischbach und Vorstandsmitglied Dr. Thomas Klimaschka die Kinder in der großen Sporthalle des Campus. Alle unterstrichen sowohl die familiäre Atmosphäre als auch die gute digitale und räumliche Ausstattung des Campus. Die Lerner, so die Zusage, können sich trotz der gegenwärtigen Einschränkungen wohl und sicher an ihrer neuen Schule fühlen. Dazu gehöre auch, so ergänzte Ulrike Matzat als Vertreterin des Schulelternbeirats, der enge Kontakt mit und unter den Eltern.
Musikalisch mitgestaltet wurden der Gottesdienst bzw. das Programm der Einschulungsfeier von Musiklehrerin Barbara Mehl am Saxophon und Philipp Matzat (9a) am Klavier. Letzterer hieß auch in seiner Funktion als Lernersprecher die „Kleinen“ herzlich willkommen.
Alea Peiter (7a), die Schulsiegerin des Bundesvorlesewettbewerbs, las zur spannenden Zeit des Starts an einer neuen Schule eine kleine Geschichte vor, der die neuen Fünftklässler gespannt lauschten.
Die Sechstklässler öffneten passend zum Motto zudem eine Schatzkiste, prall gefüllt mit nützlichen Dingen für ihre Nachfolgerinnen und Nachfolger.
Nach einem Bilderrückblick auf fünf Jahre LC mit Frau Kunz und der Übergabe der Klassenbälle durch Frau Hattemer durften die aufgeregten Kinder sich mit ihren Klassenlehrerinnen zurückziehen.
Gemeinsam mit Frau Beckmann und Frau Höfer eroberten sie ihre Klassenräume und erlebten ihre erste Schulstunde am Leifheit-Campus. Ihre Eltern konnten in der Zwischenzeit den frischen Kuchen in der Aula genießen, den die Eltern der Sechstklässler gebacken hatten. Einem gelungenen Schulstart stand somit trotz der besonderen Umstände nichts mehr im Wege.